(SeaPRwire) – HONGKONG, 03. Juni 2025 – Die International Orthodontics Foundation (IOF) veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem ADA Forsyth Institute (AFI) und der Complutense University of Madrid (UCM) vom 27. bis 28. Juni 2025 das IOF-ADA Forsyth International Orthodontic Symposium 2025 an der UCM in Madrid, Spanien. Als vierte Ausgabe einer fortlaufenden Reihe spiegelt das Symposium das anhaltende Engagement der IOF wider, weltweit führende Experten der Kieferorthopädie zusammenzubringen. Während diese Veranstaltung mehr als 30 Redner aus über 20 globalen Institutionen zusammenbringt, ist sie mehr als nur ein zweitägiges akademisches Treffen – sie ist der jüngste Meilenstein im langfristigen Engagement der IOF, die Kieferorthopädie durch Innovation, globalen Dialog und klinische Auswirkungen voranzutreiben.
Die IOF wurde 2022 gegründet und ist der Ansicht, dass Innovation der Eckpfeiler der Zukunft der Kieferorthopädie ist. Ihre Mission ist es, die Entstehung und Anwendung transformativer Ideen zu fördern, die reale Herausforderungen bewältigen können. Als globale Plattform bringt die IOF Nachwuchs- und erfahrene Forscher und Kliniker sowie Vordenker aus allen Kontinenten zusammen, um sinnvolle Fortschritte in der kieferorthopädischen Wissenschaft und Versorgung zu katalysieren.
Innovation im Fokus: Eine Momentaufnahme des Symposiums 2025
Das kommende Symposium wird untersuchen, wie neue Technologien die interdisziplinäre Versorgung verändern. Vier wichtige Sitzungen werden die Fortschritte in den Bereichen 3D-Biomechanik, Aligner-Systeme, die Biologie der Zahnbewegung und die Zusammenarbeit zwischen den zahnmedizinischen Fachgebieten hervorheben. Zu den Themen gehören die digitale Workflow-Integration, der Einsatz von KI in der Behandlungsplanung und Innovationen in der kieferorthopädischen Biomechanik.
Im Gegensatz zu traditionellen Konferenzen stellt das International Orthodontic Symposium seine Referenten unabhängig voneinander auf der Grundlage wissenschaftlicher Qualität und klinischer Relevanz zusammen. Die Veranstaltung umfasst auch die „New Innovator Session“, in der Stipendiaten der IOF Research Grants ihre laufenden Forschungsprojekte vorstellen und erörtern, wie neuartige Konzepte in die Praxis umgesetzt werden können.
Prof. Conchita Martin, Mitglied des Organisationskomitees und Professorin für Kieferorthopädie und Forschungsmethodik an der UCM, erklärt: „Bei der Konzeption und Planung des Symposiums war es unser Ziel, ein ansprechendes Gleichgewicht zwischen Spitzenforschung, praktischer Anwendung und interaktiver Diskussion zu schaffen. Bei diesem Symposium geht es nicht nur um das Lernen, sondern gemäß der IOF-Mission auch darum, Forschern und Fachleuten eine Plattform zu bieten, um Wissen auszutauschen und neue Ideen zu entwickeln.“
Brücken bauen: Eine globale Bühne für kieferorthopädische Innovationen
Über das Symposium hinaus baut die IOF kontinuierlich eine Multi-Channel-Plattform für Wissensaustausch und berufliche Weiterentwicklung auf. Durch Initiativen wie den IOF Talk, die Clinical Showcase-Reihe, unterstützt die IOF kieferorthopädische Fachkräfte in mehr als 130 Ländern und Regionen und macht erstklassige kieferorthopädische Ausbildung gerechter, inklusiver und weltweit zugänglicher.
Die IOF hat sich der Förderung von Innovationen und der klinischen Umsetzung in der Kieferorthopädie verschrieben und seit ihrer Gründung ihr jährliches Research Grant-Programm ins Leben gerufen, das 140 Bewerbungen von allen Kontinenten erhalten und bis heute 39 herausragende Vorschläge finanziert hat. Dieses Programm priorisiert zukunftsorientierte Forschung in Bereichen wie digitale Kieferorthopädie, Biomechanik, Gentherapie und KI-Anwendungen.
Indem sie sowohl Nachwuchs- als auch etablierte Stimmen in der Branche stärkt, beschleunigt die IOF die reale Wirkung vielversprechender Ideen – insbesondere in unterversorgten oder sich schnell entwickelnden Gesundheitssystemen.
Prof. Theodore Eliades, Mitglied des IOF Science Committee und Professor und Direktor der Kliniken für Kieferorthopädie und Kinderzahnheilkunde an der University of Zurich, einer der führenden Köpfe auf diesem Gebiet, merkt an: „Die IOF-Programme bieten ein exzellentes Gremium von Rednern und Gutachtern, das sich in der Regel aus Wissenschaftlern, Akademikern und Klinikern zusammensetzt – nicht nur aus Anwendern von Innovationen, sondern auch aus solchen, die klinische Daten generieren und validierte klinische Prozesse etablieren. Diese Liste wird von der IOF unabhängig zusammengestellt, mit dem einzigen Ziel, das Fachgebiet voranzutreiben – um zu erforschen, wie die Kieferorthopädie im nächsten Jahrzehnt aussehen könnte.“
Wie geht es weiter: Die Vision der IOF für globale kieferorthopädische Innovation
Die IOF hat sich zum Ziel gesetzt, ihre Rolle als globales Zentrum für kieferorthopädische Innovation zu stärken und wird ihre Initiativen in den Bereichen Ausbildung, Forschung und Zusammenarbeit in der Kieferorthopädie weiter optimieren.
Auf dem diesjährigen Symposium wird ein umfassendes Upgrade des IOF Research Grant-Programms vorgestellt, das ein erneutes Engagement für die Unterstützung von Projekten mit hohem Anwendungspotenzial und strategischer Relevanz für den Berufsstand darstellt. Im Bereich der Ausbildung erforscht die IOF akademische Kooperationen mit führenden Universitäten, um Studenten und jungen Fachkräften leichter zugängliche Lernressourcen anzubieten. Parallel dazu arbeitet die IOF daran, Spitzentechnologien wie KI in die Aus- und Weiterbildung zu integrieren, mit Initiativen wie VR/AR-gestützten Lernerfahrungen. In der Zwischenzeit engagiert sich die Stiftung auch dafür, den wissenschaftlichen Dialog über komplexe oder kontroverse Themen in der Kieferorthopädie – wie z. B. die Frühbehandlung – zu unterstützen, indem sie evidenzbasierte Anleitungen und theoretische Unterstützung für die klinische Praxis bietet.
Durch die Förderung vielfältiger Talente und den globalen Austausch möchte die IOF eine innovativere, integrativere und patientenzentriertere Zukunft für die Kieferorthopädie gestalten.
Firma: International Orthodontics Foundation Limited
Ansprechpartner: Brandon Kan
E-Mail: brandon.kan@iofglobal.org
Website: https://www.iofglobal.org
Stadt: Hongkong
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