(SeaPRwire) – CHANGZHOU, China, 09. September 2024 — Am 5. September 2024 fand in Changzhou der Jiangsu-Deutschland-Dialog 2024 unter dem Motto „Tiefe Integration, Grüne Entwicklung“ statt. Die Veranstaltung, die vom Büro für Auswärtige Angelegenheiten der Volksregierung der Stadt Changzhou organisiert wurde, konzentrierte sich auf die Stärkung der bilateralen Integration und die Förderung der grünen Entwicklung. Fast 150 chinesische und deutsche Unternehmen nahmen teil und zielten darauf ab, die Zusammenarbeit in den Bereichen Handel, industrielle Transformation und kultureller Austausch voranzutreiben.
Dieses Jahr jährt sich die umfassende strategische Partnerschaft zwischen China und Deutschland zum 10. Mal und der Jiangsu-Deutschland-Dialog in Changzhou findet zum vierten Mal in Folge statt. Die Stadt hat sich zu einem neuen Zentrum für deutsche Investitionen entwickelt und beherbergt heute 255 deutsche Unternehmen. Auch der kulturelle Austausch ist rege, mit sieben Partnerstädten in Deutschland, regelmäßigen Bürgerbesuchen und wissenschaftlichen Kooperationen, darunter gemeinsame Talentförderung und Laborbau mit Institutionen wie der Changzhou University und der Jiangsu University of Technology. Mehrere Berufsschulen arbeiten ebenfalls mit deutschen Bildungseinrichtungen zusammen, um Programme und Ausbildungszentren zu entwickeln.
Grüne Entwicklung ist ein wichtiger Schwerpunkt der globalen Politik und der industriellen Transformation. Lukas Meyer, kommissarischer Generalkonsul Deutschlands in Shanghai, betonte die Notwendigkeit, dass beide Seiten die Zusammenarbeit bei der Integration von grüner und CO₂-armer Entwicklung in Wirtschafts- und Industriepolitik beschleunigen. Die Partnerschaft zwischen Jiangsu und Deutschland ist ein starkes Beispiel dafür, wie regionale Zusammenarbeit den globalen Fortschritt vorantreibt. Der Dialog bot eine hervorragende Gelegenheit, die Kommunikation zu verbessern, Wissen auszutauschen und mutige Schritte in Richtung einer nachhaltigen Zukunft zu unternehmen. Während der Veranstaltung wurden zehn chinesisch-deutsche Projekte unterzeichnet, die die Bereiche Maschinenbau, Komponenten für Elektrofahrzeuge und Biomedizin abdecken.
Die Veranstaltung bot auch Diskussionen über neue Energiespeicher und CO₂-Fußabdruckmanagement. Frau Chen Hong, stellvertretende Generaldirektorin für Industrieservices und Informationssicherheit bei Rhine Technology (Shanghai) Co., Ltd., erläuterte die „EU-Batterieverordnung“, während Frau Wang Xiaodan, Senior Director of Government Affairs der Deutschen Handelskammer Shanghai, den „EU-Mechanismus zur Anpassung der CO₂-Grenzen – Praxisleitfaden“ vorstellte. Eine Podiumsdiskussion befasste sich mit der Integration der chinesischen und deutschen Industrieketten und den Möglichkeiten für die grüne Transformation und Zusammenarbeit. Die Business-Matching-Sitzung fand im Inkubationszentrum des chinesisch-deutschen (Changzhou) Innovationsparks statt.
Quelle: Büro für Auswärtige Angelegenheiten der Volksregierung der Stadt Changzhou
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